Getting Into heaven Original Titel
- Deutscher Titel
USA 1970 Land
Edward L. Montoro Regisseur

Heaven (Uschi Digard) lebt in Los Angeles und träumt von einer Filmkarriere - welche Gründe könnte es auch sonst geben dort, freiwillig, zu verweilen.
Ihr Alltag verläuft eigentlich relativ normal, ihre körperlichen Vorzüge helfen beim Kontakte knüpfen - Mitbewohnerin Sin bringt dann auch regelmäßig Abwechslung in "die Bude", wenn sie sich nicht gerade vor dem Spiegel die "Hand gibt", werden Männer ins Haus geholt.
Heaven hat allerdings auch so ihr Glück beim Kennenlernen von Männern, nachdem sie einen Polizisten - Bernie - über den Fuß fährt, bandelt sie mit ihm an - aber wie soll man solche Typen mit einer Filmkarriere unter einen Hut bringen? Trotzdem landet man in den Federn und Bernie steht seinen Mann.
Als nach/bei/während eines geselligen Beisam(m)enseins plötzlich Sins Freund - Mister Salacity - auftaucht, sieht Heaven Probleme aufkommen und sie bekommt Recht - die Party platzt.
Bernie ist irgendwie nicht der Gast den Mr. Salacity erwartet hat, ein Polizist bei seinem Gelage war nicht eingeplant - nach heftigem Streit wird man dann doch wieder ruhiger und trifft sich zum gemeinsamem Picknick - dabei vermischen sich die Paare heftigst, was nach Entspannung aussieht wird reiner Streß.
Heaven vergnügt sich daraufhin ein wenig mit Sin und genießt eine entspannende Massage.
Die Probleme sollten ja eigentlich irgendwann mal weniger werden, nach zwischenzeitlicher Korpulation - wieder jeder mit jedem, aber immer schön Männchen und Weibchen - taucht Salacity nebst Freundin Karen auf und die Frau ist bewaffnet und stinksauer, es kommt zu einem ungewöhnlichen, alles entscheidenden "Wettkampf".


Die Handlung ist natürlich sowas von banal, es geht kaum weniger, aber Uschi zeigt sich von ihrer schönsten Seite - bewaffnet mit einem tödlichen schwedischen Akzent und anderen Argumenten ist sie durchgehend zu bewundern - das sieht man nicht in jedem Uschi Film.
Uschi wühlt sich durch die Betten, knuddelt ihren Tiger (ein Stofftier, kein Schweinkram), läßt sich mit soviel Gel einreiben bzw. massieren, das sie fast drin ersäuft - es ist wirklich eine reine Freude - schauspielerisch ist der Film die allerallerunterste Schublade, nicht nur das hier kaum eine echte Handlung abläuft, auch die Witze sind so platt wie eine ... genau, sonst wiederhole ich mich noch.
Gibt es dafür eine Empfehlung? Aber natürlich, mehr Uschi findet man selten!


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